Es geht weiter mit dem Hydroplane

Heute konnte ich mal wieder eine Stunde opfern und mich dem Bau des Hydroplanes widmen.
Als erstes stand auf dem Plan, dass der Spant, der die Turnfin trägt verstärkt wird.

blaumarktiert, der Spant der verstärkt wird

In der Restekiste fand ich noch etwas Sperrholz, das zurecht gesägt wurde. 2 6x8cm große Stücke wurden hier aufgedoppelt.


Hier muss man nich besonders präzise arbeiten, Hauptsache es ist hinreichend groß um die Kraft der Turnfin aufzunehmen

Ein weiterer Teil der heutigen Arbeit war die Vorbereitung zum aufkleben des Decks, dazu musste die Seitenwand gelürzt werden. Ich muss wirklich sagen, der ganze Plan ist schrecklich, die Teile passen vorne und hinten nicht. Wieso fräse ich sowas mit einer CNC aus, um möglichst präzise zu sein, wenn die Inputdaten schon Rotz sind.

Auf dem folgenden Bild ist das Ergebnis der einen Bordwand zu sehen ( vorne) die hintere schaut noch über dsa Deck hinaus.

Übrigens, ein Klasse Hilfsmittel hierfür ist ein Dremelschleifer mit Diamantscheibe inkl. flexibler Welle.

Dremel mit flexibler Weller

Beim weiteren begutachten des Decks, ist mir auch aufgefallen, dass der Vordereteil des Decks auch gar nicht passt. An meinem Finger endet die Tatze, und das Deck muss bündig aufliegen . Auf der Rumpfinnenseite ( dort wo das Styrodur zu sehen ist), sollte man etwas Holz zum auflegen des Decks sehen. Es darf natürlich nicht komplett überdeckt sein, da man noch ein mittelteil einbringen muss.

Im folgenden Bild, habe ich das Deck mal passend zur Auflageleiste enden lassen, dann sieht man deutlich, wieviel zu groß das Deck ist. Es sind etwa 6mm ( im vorderen Bereich)

man sieht nun diue Lücke an der Tatze, das ist das ist das Maß um welches die Tatze zu breit ist.